Das Netzwerk besteht aus folgenden Einzelkomponenten:
Ein Server, 2 Clientrechner, 1 DSL-Router, 1 DSL-Modem, ca 8 Meter Kabel.
Auf allen Computern ist Linux installiert. Unser Server hat folgende Ausstattung: Pentium 166, 128MB RAM, 2 GB Festplatte, 20x CD-ROM und 2MB Grafikkarte. Auf dem Server ist ein WWW-, FTP-, EMAIL- und DNS-Server aktiv, die im Netzwerk die entsprechenden Dienste zu Verfügung stellen:
WWW-Server: Apache, stellt die Intranet-Homepage im Netzwerk dar und erlaubt das Aufrufen der Hilfeseiten von der lokalen Supportdatenbank von SuSE.
FTP-Server: Dient zum Sichern von Daten der anderen Computer und dem entsprechenden Zurückspielen.
Die zwei Clientrechner sind gleich ausgestattet:
133 Pentium, 32MB RAM, 1,2 GB Festplatte, 2 MB Grafikkarte. In einem ist auch noch ein CD-ROM-Laufwerk eingebaut.
An Programmen sind auf diesen NICHT Star Office (braucht mindestens 64 MB-RAM damit es richtig läuft) sondern weniger umfangreiche Office- Anwendungen(kOffice) installiert.
Bemerkung zu den Computern:
Der Server hat eine eindeutig zu kleine Festplatte. Standard für Server sind heute mindestens 20 GByte Festplattenspeicher.
Typische Ausstattung eines Servers:
Mindestens Prozessor 500 MHz, 256 MB RAM (besser 512 MB), 2 X 20
GB Festplatte (gespiegelt) , 4MB Grafik, 1-6 CD-ROMs.
Empfehlungen:
Die Clientrechner haben zu wenig RAM. 128MB sind sinnvoll. 133 MHz reichen zwar aus, aber die Linux Distributoren geben mindestens 233 Mhz vor.
Bemerkung:
Dabei ist unter allen Betriebssystemen wie auch unter Linux RAM
wichtiger als die Prozessorgeschwindigkeit.
Thomas Beyer Mai 2001
Letzte Änderungen: 18.05.2001