Der Benutzer muss sich bei Linux immer erst anmelden. Dabei benutzt er die ihm genannten Anmeldedaten. Also einen Benutzernamen und ein Passwort(Kennwort).
Nachdem er sich angemeldet hat, bekommt er, je nachdem was er vor der Anmeldung ausgewählt hat, eine andere Oberfläche. Auf den Clientrechnern (die mit nur 32MB-RAM), ist immer eine kleinere, windowsähnliche Oberfläche eingestellt(Die hat auch einen Startbutton unten links, auf dem natürlich ein Linuxmaskotchen gezeigt ist, und nicht Start steht.)

Nach der Benutzung müssen sich die Schüler abmelden und können den Computer mit dem Abschalten des Bildschirms verlassen. Andere Benutzer können sich nun Anmelden.Die Schule musste festlegen, dass die Rechner nach 13:00 Uhr ausgeschaltet werden müssen um Stromkosten und Hardwarekosten zu sparen. Natürlich wäre es besser, wenn sie in einen Standbymodus gehen würden aber leider sind die Rechner dafür zu alt. Wenn einer also um 13:00 Uhr noch am Arbeiten ist, muss er danach den Computer herunterfahren (ausschalten kommt erst ganz zum Schluß). Im Laufe des Vormittags kommen meist in den Pauseno der in Freistunden Schüler und wollen in den Raum. Um den Zugang zu den Raum einigermaßen zu ermöglichen hat mindestens ein Schüler jeder Oberstufenklasse einen Schlüssel bekommen. Aber auch nicht jeder darf nach den Vorschriften der Schule - und nach den Regeln der EDV - den Raum benutzen: unter anderem muss jeder Schüler, der den Internetzugang benutzen will, sich vorher anmelden. Interessenten melden sich entweder beim Informatiklehrer oder bei den Administratoren des Netzwerkes.
Thomas Beyer Mai 2001
Letzte Änderung: 18.05.2001